God wants your heart – Gott will Dein Herz ; Christmas Message from Msgr Steine, Ecclesiastic Assistant , Unum Omnes

“He wants your heart. And that’s why he admits again that things fall away, taking your heart too much. The current church crisis is also a real opportunity to examine themselves. What is friends, if the positive image of moderate Holy priests, bishops and Cardinals will get a scratch? When ecclesiastical abuses make the life hard? Where are you looking then? What is your anchor? You go away frustrated or going deeper?”

“And is it not the case that the smallest cell of the Church occurs exactly in the second, where you take a heart relationship with your Creator? It has nothing to do with traditions, with curial authorities, or with papal documents. It is invisible and takes place in the intimate space, where only you and God meet.” Is there this space in your life? Do you stubbornly request him to be your friend? Have you entrusted your life to Jesus? Specific words such as ‘ Jesus, I surrender my life to you today. I recognise that you are God and submit me to your rule’ Two seconds, but what a blast!

Msgr. Willibald Steiner, Eccl. Assistant
Msgr. Willibald Steiner, Eccl. Assistant

Now the moment has come to say this. If your faith is built on the rick which is Jesus Christ, then you will stand firm even when if all crashes around you “The Church is growing there again and is victorious, where you and Jesus Christ are together. Alone, unseen, without praise and recognition from the outside. Your silent, unseen, wasted time with him will open doors and create new spaces where people feel and seek the presence of God. Maybe must the House Churches live on at our new, as in countries of pursuing? Maybe we must learn the faith from scratch in its simplicity and radicalism? In any case, the church crisis is the hour of the laity who take one hundred percent responsibility for their faith; who take their prayer lives independently in the hand.

Yes, there is real hope hidden behind this crisis. There is an incredible opportunity that finally something is growing in this church: not mountains of paper, not management and structures, but faith. You’re asking: where are you? On the side of the moaners, the depressive, the Prosecutor, the lawless – or on the side of those who first carefully examine their own hearts, and seek  new ways to live their faith. All charges and complaining is counter-productive. You can do two things: examine your own heart and make a fresh start with God. And enter the Church in active, aggressive prayer, so that the Kingdom of God is visible here again in its beauty. We must give glory to God, acknowledge him as only God, launch the idols from our own hearts, let us be tested and become winners.

We need new ways to work together, in addition to our jobs, our children, the daily mill, and look for new ways to radically live our faith. Because it is just one, to which we all look. His name is Jesus Christ. And whoever pronounces loudly this name, has turned the screw to eternity, changed reality, which heals and brings blessings. Do you think this is possible? At the Klosterneuburger Men’s pilgrimage our General Vicar Dr. Krasa concluded by saying: “Here look, start!” I think it would be worthwhile for all of us, to be innovative in the faith!

If we go this year to the advent – also in the advent of life – then we must trust that we recognize the newborn child in the Manger as the one who gives us support and hope in our days. We ask that we experience this that in our hearts. I ask for all of us in these next few weeks until the Holy Evening. May the Most Holy Christmas renew and make happy, us in the new born Redeemer and Saviour. All of this may prove to be a blessing in the New Year 2019. A contemplative advent and a deep experience of the Holy Night, and God’s blessings in the New Year 2019.

Your wishes this year by heart somewhat sadder

Msgr. Willibald Steiner, Eccl. Assistant

 

Gott will Dein Herz

„Er will dein Herz. Und deswegen lässt er immer wieder mal zu, dass Dinge wegbrechen, die dein Herz zu sehr in Anspruch nehmen. Die gegenwärtige Kirchenkrise ist auch eine echte Chance, sich selbst zu prüfen. Was bleibt dir, wenn das positive Bild von heiligmäßigen Priestern, Bischöfen und Kardinälen eine Schramme kriegt? Wenn kirchliche Missstände dir das Leben schwer machen? Wo schaust du dann hin? Was ist dein Anker? Gehst du frustriert weg oder gehst du tiefer?“ „Und ist es nicht so, dass die kleinste Zelle der Kirche genau in der Sekunde entsteht, wo du eine Herzensbeziehung mit deinem Schöpfer eingehst? Das hat weder etwas mit Traditionen zu tun noch mit kurialen Behörden oder päpstlichen Dokumenten. Es ist unsichtbar und spielt sich im intimen Raum ab, wo nur du und Gott einander begegnen.“ Gibt es diesen Raum in deinem Leben? Forderst du ihn von dir selber hartnäckig ein? Hast du Jesus irgendwann schon mal dein Leben anvertraut? Mit ganz konkreten Worten wie ‘Jesus, ich übergebe dir heute mein Leben. Ich anerkenne, dass du Gott bist und unterstelle mich deiner Herrschaft.’ Zwei Sekunden, aber was für eine Explosion! Jetzt ist der Moment gekommen, wo so etwas ausgesprochen werden muss: Wenn dein Glaube nämlich auf den Felsen gebaut ist, der Jesus Christus ist, dann wirst du stehenbleiben, selbst wenn es ringsum kracht. “Die Kirche wächst da wieder und ist siegreich, wo du und Jesus Christus Gemeinschaft haben. Alleine, ungesehen, ohne Lob und Anerkennung von außen. Deine stille, ungesehene, verschwendete Zeit mit ihm wird Türen öffnen und neue Räume schaffen, wo Menschen die Gegenwart Gottes spüren und auch neu suchen. Vielleicht müssen auch bei uns die Hauskirchen neu aufleben, wie in Ländern der Verfolgung? Vielleicht müssen wir den Glauben von Grund auf neu lernen, in seiner Einfachheit und Radikalität? Auf jeden Fall ist diese Kirchenkrise die Stunde der Laien, die zu hundert Prozent Verantwortung für ihren Glauben übernehmen; die ihr Gebetsleben eigenständig in die Hand nehmen.

Ja, es liegt echte Hoffnung verborgen hinter dieser Krise. Es besteht eine unglaubliche Chance, dass endlich wieder etwas wächst in dieser Kirche: Nicht Papierberge, Verwaltung und Strukturen, sondern Glaube. Gefragt bist du: Wo stehst du? Auf der Seite der Jammerer, der Depressiven, der Ankläger, der Rechthaber – oder auf der Seite jener, die zunächst ihr eigenes Herz genauestens prüfen und nach neuen Wegen suchen, ihren Glauben zu leben. Alle Anklage und Jammerei sind kontraproduktiv. Zwei Dinge kannst du jetzt tun: Dein eigenes Herz prüfen und einen Neubeginn mit Gott machen. Und für die Kirche im Gebet eintreten, aktiv, offensiv, damit das Reich Gottes hier wieder in seiner Schönheit sichtbar wird. Wir dürfen Gott die Ehre geben, ihn anerkennen als einzigen Gott, unsere eigenen Herzensgötzen von Thron stoßen, uns prüfen lassen und zu Überwindern werden. Wir müssen uns neu zusammentun, neben unseren Jobs, den Kindern, der Alltagsmühle, neue Wege suchen, um unseren Glauben radikal zu leben. Denn es ist doch nur ein einziger, auf den wir alle schauen. Sein Name ist Jesus Christus. Und wer diesen Namen laut ausspricht, der hat an der Schraube zur Ewigkeit gedreht, der verändert Wirklichkeit, der heilt und bringt Segen. Denkt ihr, dass dies möglich wird? Bei der Klosterneuburger Männerwallfahrt schloss unser GV Dr. Krasa mit den Worten: „Da schau hin, fang doch an!“ Ich denke es würde sich für uns alle lohnen, im Glauben innovativ zu werden!

Wenn wir heuer in den Advent gehen – auch in den Advent unseres Lebens – dann dürfen wir darauf vertrauen, dass wir das neugeborene Kind in der Krippe als den erkennen, der uns Halt und Hoffnung gibt in unseren Tagen. Bitten wir, dass wir das in unseren Herzen erfahren. Das erbitte ich für uns alle in diesen kommenden Wochen bis zum Hl. Abend. Möge das hochheilige Weihnachtsfest, uns im neugeborenen Erlöser und Heiland erneuern und froh machen. All das möge sich im Neuen Jahr 2019 für uns als Segen erweisen. Einen besinnlichen Advent und ein tiefes Erleben der Hl. Nacht, sowie Gottes Segen im Neuen jahr 2019

Dies wünscht heuer von Herzen Euer etwas trauriger

Msgr. Willibald Steiner, eccl. Assistant

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